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Paralympics: Österreichs Kirchensportler hoffen auf großes Interesse

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Trotz der massiven Kritik der Diözesansportgemeinschaft Österreichs an den Menschenrechtsverletztungen und an Überwachungsmethoden Chinas und trotz des furchbaren Krieges in der Ukraine hoffen die Kirchensportler auf großes Interesse an den Paralympischen Spielen in Peking. Sepp Eppensteiner und Pepi Frank vom DSGÖ-Vorsitzteam betonen: "Die österreichischen Athletinnen und Athleten haben sich über Monate und Jahre auf dieses sportliche Highlight vorbereitet. Daher gelte es auch, sie von zuhause aus zu unterstützen: indem wir ihnen vor dem Fernseher oder via Sozialen Medien die Daumen drücken! Und indem wir ihnen schreiben, sie ermutigen und zu ihren Leistungen gratulieren." 

Die "Kirchensport-Familie" bestaunt die Leistungen der Teilnehmer an den Paralympics jedes Mal. Vielfach haben die Sportler schwere Schicksale hinter sich und müssen mühsam den Alltag bewältigen. Doch die DSGÖ erinnert an den langjährigen "Olympia-Kaplan, den Amstettner Salesianer-Pater Bernhard Maier, der jüngst sagte: "Trotz aller Schicksalsschläge: Die paralympischen Sportler lieben das Leben. Sie haben unglaubliche Reserven, um Defizite zu kompensieren und Höchstleistungen hervorzurufen. "

Die Paralympischen Spiele vom 4. bis 13. März sind der sportliche Höhepunkt für die weltbesten Athletinnen und Athleten mit körperlicher Behinderung. Eppensteiner und Frank wünschen den Sportlern viele sportliche Erfolge und wunderbare Begegnungen - trotz aller zu erwartenden ristriktiven Einschränkungen wegen Corona.

Und eine, wahrscheinlich unrealistische, Hoffnung haben Österreichs Kirchensportler doch: Vielleicht erinnern die Spiele die russische Regierung daran, dass die Olympische Gemeinschaft eigentich eine Friedensbewegung ist.


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